Vor der Kamera schüchtern, hinter der Kamera kreativ
So nutze ich meine Stärken
Ich bewundere alle, die einfach in die Kamera sprechen und das Publikum mit ihren Geschichten fesseln können. So gerne ich selbst diese Leichtigkeit hätte – leider gehöre ich nicht zu dieser Gruppe.
Vor der Kamera bin ich schnell schüchtern, verspreche mich und fühle mich unwohl. Aber hinter der Kamera? Da blühe ich so richtig auf!
Obwohl ich selbst nicht gerne im Rampenlicht stehe, liebe ich es, anderen mit meinen Fähigkeiten zu helfen.
Ich weiß, vielen geht es genauso wie mir. Handicaps können unter anderem ein ausgeprägter Dialekt sein, wenn man eine Zielgruppe erreichen möchte, die gerade nicht aus der Region stammt.
Virtuelle Sprecher vereinfachen Filmproduktion
Deshalb kommt mir die Entwicklung der virtuellen Sprechern sehr entgegen. Die Avatare sprechen genau den Text, und aufwendige Technikaufbauten wie Licht, Ton, Kamera sind nicht notwendig.
Geschichten schreiben, Storyboards erstellen, kreative Ideen entwickeln – das ist meine Welt.
Mit virtuellen Sprechern, Photoshop und Filmeditoren realisiere ich das Filmthema meiner Kunden. In den letzten Jahren entstanden so einige Trickfilme, Interviews und Werbevideos für kleine Unternehmen.
Oft darf ich auch schon vorhandenes Material zu einem Film zusammen schneiden und einen Trailer o.ä. hinzufügen.